Der Arzt und Orthopäde Dr. Schreber hatte sich bereits sehr früh für die kranken, armen sowie unterentwickelten Kinder der Arbeiter sehr stark eingesetzt. Sein Bestreben war, eine gesunde Entwicklung zu ermöglichen, für alle Kinder und Jugendlichen durch Spiel und Sport, vor allem durch das Turnen.
Das Rote Kreuz machte es sich zur Aufgabe, im Krieg das Los der Kriegsopfer zu mildern und als neutraler Vermittler-Ansprechpartner in allen Fragen für die Verwundeten und Gefangenen zuständig zu sein. 1863 wurde die Flagge von Henri Dunant in Genf geschaffen des Roten Kreuzes, zur Gründung der gleichnamigen internationalen Organisation.
Leipziger Erziehungsverein "Schreber" begeisterte nicht nur Behörden, sondern alle anderen Erzieher und Beteiligten, für Kinder und Jugendliche eine gesunde Entwicklung sowie für eine "Förderung der Jugenderziehung und Jugendpflege" ins Leben zu rufen. 1864 wurde von Dr. Schrebers Schwiegersohn, in Gedenken an ihn, der erste Verein, Leipziger Erziehungsverein „Dr. Schreber" gegründet.
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